
Notebook Medion Akoya p2214t
17. Januar 2015
Windows 10 für Computer, Smartphones und Tablets
2. Februar 2015Besonderheiten:
Das Drucker-Tool Abelssoft Clever Print 2012 reduziert die Ausgaben für Farbe, Papier, Holz, Wasser und Strom um 50%. Dafür sind folgende Faktoren verantwortlich: Wird der Drucker-treiber auf Windos XP, Vista Windows 7 und 8 installiert, aktiviert sich die Druckvorschau- Option selbstständig. Die Druckvorschau liefert exakte Angaben über den Druckauftrag, dass dem Verbraucher die Entscheidung für einen
Abbruch des Vorganges oder dessen Fortsetzung, erleichtert. Kommt es zu einem Ausdruck eines Dokumentes, ermöglicht das Tool 1-8 Seiten auf ein Blatt Papier. Mit Clever Print 2012 können Schriftstücke aller Art sortiert und verwaltet, mit der Funktion Optimieren Print Jobs Grafiken aus Dokumenten beseitigt und somit die Druck-
kosten gesenkt werden. Bei Bedarf ist ein Ausdruck in Form von JPG-,PNG oder PDF-Dateien möglich. Druckaufträge können aus beliebigen Arbeitsprogrammen (z.B. Microsoft Works, Open Office oder Kodak) übernommen und bearbeitet werden.
Neuigkeiten:
Im Jahr 2015 fanden bei Clever Print 2015 einige Verbesserungen statt. Erster Aspekt wäre der Klimarechner. Damit wird die Quantität von Holz, Wasser, Kohlenstoff-dioxid und Energie schon zu Beginn der Installation des Treibers ermittelt. Als zweiter Faktor, einer komfortablen Erneuerung, gilt der PDF-Export. Die sublimierte Software ermöglicht die Verkleinerung der PDF-Dateien um 75%. So spart der Verbraucher an Speicherkapazität auf der Festplatte.
Anbieter-und Produktvergleich:
Ebenso effizient in Sparsamkeit an Platz, Papier und Farbe erweist sich das Druckertool 7.10 Fine Print. Diese Software ist in mehreren Sprachen erhältlich, im Gegensatz zum Konkurrenten. Es besteht ebenso die Möglichkeit mehrerer Schriftstücke oder Grafiken auf ein Blatt Papier auszudrucken. Das Programm ist in allen Arbeitsprogrammen und Betriebssystemen anwendbar. Der Unterschied besteht darin, dass kein Klimarechner verfügbar ist und der Nutzer sich keinen Überblick über die anfallenden Unkosten verschaffen kann. Als zweiter Aspekt gilt, dass ein Bearbeiten von Dokumenten in PDF-Format nicht umsetzbar ist.