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18. September 2019Seit neuestem kurieren Gerüchte, dass die Polizei WhatsApp hacken kann. Doch was stimmt an dieser Meldung? Bekannte und seriöse Medien haben diesbezüglich sehr nützliche Nachrichten zurückgelassen, welche sich hier über T-Online und auch über N-TV finden lassen.
In diesen Berichten wurde darüber philosophiert, dass die sogenannten „Staatstrojaner“ in der Lage sind WhatsApp zu hacken. Online wird jedenfalls alles widerrufen und als lächerlich dargestellt, jedoch existieren durchaus verschiedene Methoden um WhatsApp zu hacken. Am 22. Juni hat die große Koalition gegen den Widerstand der Opposition von Datenschützern, Internetaktivisten und anderen Verbänden durch einen sehr wichtigen Gesetzesentwurf erwirkt, dass es nun den Strafermittlern ermöglicht eine sogenannte „online Durchsuchung“ mit diverser Spionagesoftware auf Computern bzw. anderen Geräten durchzuführen und dadurch gezielt verschiedene Daten abzugreifen, auszuspielen und diverses Chats zu hacken!
Diesbezüglich ist es immens wichtig, seinen Computer bzw. Laptop (zum Beispiel mit Windows XP, Windows 2000, Windows Vista, Windows ME, Windows 8 und auch Windows 10) sowie Smartphone nicht aus den Händen zu geben bzw. unbeobachtet zu lassen, sodass jemand in der Lage ist dort etwaige Spionagesoftware oder Ähnliches zu installieren, sodass verschiedene Programme im Hintergrund laufen und das Handy ausspionieren. Natürlich ist es sehr schwer sein eigenes Smartphone bzw. den Computer gegen die IT Nerds und Hacker Profis zu schützen, denn in den meisten Szenarien wird immer wieder eine Lücke gefunden. Sehr oft hilft die neueste Antivirensoftware und etwaige Firewall auch nicht weiter.
WhatsApp hacken
Es existieren demnach sehr viele Möglichkeiten, wie euer WhatsApp gehackt werden kann! Unter https://whatsapphacken.de/wie-bekomme-ich-einen-keylogger-auf-ein-android-handy/ wird zum Beispiel ein Keylogger für Android Systeme vorgestellt, welcher es ermöglicht WhatsApp zu hacken. Zeitgleich kann aus dieser Reportage entnommen werden, wie ein solcher Keylogger auf Android System in wenigen Minuten installiert wird, wie dieser funktioniert und welche Daten online verschickt werden.
Funktionen des Keyloggers
Ein Keylogger ist durchaus in der Lage nicht nur die eingegebenen Passwörter mit zu loggen, sondern kann sogar Anrufe mithöheren, SMS Nachrichten abfangen, Chats in diversen Messengern mitlesen (Facebook, WhatsApp, Viber, Skype, Line, ICQ usw.), den aktuellen Standort via GPS überprüfen, aus der Ferne alle Applikationen kontrollieren, die Browser überwachen und etwaige Webseiten blockieren. Zu guter Letzt ist dieser sogar in der Lage sämtliche Videos und Bilder anzuschauen.
Dies waren selbstverständlich noch nicht alle Funktionen eines Keyloggers. Dieser kann selbstverständlich noch viel mehr und stellt von daher für die betroffene Person ein hohes Risiko dar! Meistens wissen die Anwender nicht, dass im Hintergrund bereits ein Keylogger läuft. Dies macht dieses Hintergrundprogramm so gefährlich.
Doch ein solcher Keylogger kann auch sehr gewinnbringend sein, denn dadurch kann zum Beispiel das eigene Kind oder aber auch der Partner überwacht und kontrolliert werden, sodass dieser kein Unfug und Schabernack treibt. Gerade bei Partnern die gern untreu sind, ist ein solcher Keylogger überaus gewinnbringend. Ebenfalls ist dies bei Kindern sehr nützlich, denn dadurch können diese im Notfall über GPS geortet werden.
Wie ein solcher Keylogger installiert werden kann, darf auf unserer bereits oben verlinkten Webseite entnommen werden, sodass die Installation zügig und vor allem geheim von statten geht. Optional dient dieser Bericht, welcher verdeutlicht, wie ein Keylogger auf einem Android Handy eingespeist wird.
Handy durch versteckte App ausspionieren
Auch befindet sich bereits auf dem Markt etliches an etwaiger Spionagesoftware, welches es nicht nur den Behörden ermöglicht euer Handy auszuspielen. Ein sehr informativer Artikel (siehe hier) schildert, welche Möglichkeiten gegeben sind, um das Handy mit einer versteckten App auszuspionieren. Solche Spionage Apps laufen selbstverständlich im Hintergrund, sodass der Anwender im Regelfall nichts davon mitbekommt und sämtliche Daten im Hintergrund an die Behörden oder an denjenigen der es installiert hat (zum Beispiel euch) sendet.
Natürlich arbeiten auch die gerade aktiven Bundestrojaner mit solchen Methoden und spionieren euer Handy aus! Solche Schadprogramme sind sehr gefährlich und von daher zählt die goldene Regel, sich vor diesen zu schützen.
Datensicherheit auf eurem Handy erhöhen
Um die Sicherheit des eigenen Smartphones kontinuierlich zu gewährleisten und vor etwaigen Schadprogrammen geschützt zu sein, so dient diese Checkliste auf der 5 essenzielle Tipps und Tricks bereitgestellt wurden, sodass euer Handy im Idealfall nicht gehackt werden kann. Ganz gewiss kann ein IT Profi und ein geschickter Hacker dennoch diverse Sperren umgehen, jedoch existiert dadurch ein gewisser „Basisschutz“.
Tastensperre Tastensperre mit Sicherheitscode
Wichtig zum Beispiel ist eine Tastensperre mit einem sehr schwierigen Sicherheitscode, welcher aus mindestens vier Ziffern und mehr (sofern möglich) bestehen sollte. Auch sollte dieser nicht leicht zu leicht sein, sodass euer Partner bzw. ein Kumpel diesen schnell erraten kann. Der eigene Geburtstag bzw. der Geburtstag eines Familienangehörigen wäre hier ineffektiv.
Suchverlauf Entleerung
Ebenfalls sollte eine regelmäßige Entleerung des Suchverlaufes stattfinden, sodass nicht herauszufinden ist, auf welchen Webseiten ihr kontinuierlich surft. Dadurch kann zum Beispiel nicht in Erfahrung gebracht werden, welche Wörter ihr auf Google sucht bzw. welche Interessen ihr vertretet. Auch das erraten verschiedener Kennwörter wird dadurch schwieriger, da keinerlei Anhaltspunkte bezüglich der Interessen bzw. aus der Google Suche in Erscheinung treten.
Handy nie unbeaufsichtigt liegen lassen
Bereits weiter oben haben wir schon angedeutet, dass ihr niemals das Handy unbeaufsichtigt liegen lassen solltet, weil dadurch schnell der Partner, Kumpels oder andere Ganoven in der Lage sind verschiedene oben angepriesene Keylogger zu installieren, um euch dadurch auszuspionieren!
Privatsphäre Einstellung anpassen
Auch ist die Einstellung der Privatsphäre in den sozialen Netzwerken immens wichtig. Hier sollten verschiedene Sicherheitseinstellungen und Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um diverse Sicherheitslücken zu schließen und kein Opfer eines Hackerangriffes zu sein. Ganz speziell können wir auf diese WhatsApp Sicherheitseinstellungen hinweisen, welche unserer Meinung nach essenziell sind.
Vorsicht in freien WLAN Netzwerken
Zeitgleich sollte keinen freien / kostenlosen WLAN Netzwerken vertraut werden da auch diese eventuell in der Lage sind ihren Schadcode zu übertragen bzw. etwaige Passwörter durch unverschlüsselte Verbindungen (HTTP anstatt HTTPS) zu versenden. Wie ihr über WLAN gehackt werden können, wird hier verdeutlicht.
Durch einen solchen Hack seid ihr der Gefahr ausgesetzt sämtliche Chat-Verläufe preiszugeben, euren genauen Standpunkt via GPS darzustellen und eventuell sogar eure persönlichen Kennwörter durch einen Keylogger zu verraten, sodass ihr ein Opfer eines großen sHackerangriffes werdet. Ganz schlimm wird es, solltet ihr generell ein und dasselbe Passwort auf allen Webseiten verwenden. Dies ist natürlich nicht empfehlenswert, denn dadurch kann sich jeder mit euren Zugangsdaten auf allen Plattformen einloggen und im schlimmsten Falle verschiedene Bestellungen auf Amazon, eBay und Co. tätigen.
Demzufolge ist es auch essenziell sein eigenes WLAN zu Hause solide abzusichern, sodass der Hackerangriffe nicht schon zu Hause stattfindet. Um eine hohe Sicherheit zu gewährleisten, so empfehlen wir Cisco Router oder auch eine FRITZ!Box. Da diese sehr umfangreichen Router sehr komplex aufgebaut sind, so haben wir diesbezüglich eine der gewinnbringende Anleitung im petto. Cisco Router und die korrekte Konfiguration darf hier gefunden werden.
Fazit WhatsApp hacken
Das WhatsApp gehackt werden kann ist definitiv Fakt! Auch das neue Gesetz, welches es deutschen Strafermittlern erlaubt sämtliche Korrespondenzen über WhatsApp und Co. mitzulesen bzw. zu überwachen ist sehr fragwürdig. Sozusagen ist es immens wichtig sein eigenes Smartphone so sicher und solide wie möglich zu gestalten, es niemals aus den Händen zu geben, in keine öffentlichen und suspekten WLAN Hotspots zu wechseln, den Chat-Verlauf kontinuierlich zu leeren, regelmäßig die Privatsphäre Einstellungen in allen Apps und Browsern zu überwachen bzw. upzudaten, eine Tastensperre mit einem schwierigen Sicherheitscode einzusetzen und ganz selbstverständlich ist es signifikant Antivirenprogramme im Hintergrund laufen zu lassen.
Im selben Atemzug beschreiben unsere verlinkten Berichte, wie einfach und simpel es doch sein kann WhatsApp Co. zu hacken und sämtliche Chats mitzulesen und diverses über einen Keylogger auszuspionieren. Solche Tools sind zu befürworten, wenn die Kinder überwacht werden sollen, denn dadurch kann das Handy geortet werden, wodurch in Notfall schnell die Polizei zum Zielort geschickt werden kann.
Auch ist es sehr nützlich um mitzulesen, mit wem das Kind schreibt und verkehrt, so das euer Liebling vor schlimmen Straftaten oder anderen Handlungen bewahrt bleibt, denn dadurch seid ihr in der Lage schnell einzugreifen.
Wer seinem Partner nicht über den Weg traut, kann auch hierbei von solchen Spionage-Apps Gebrauch machen und diese heimlich installieren. So gelingt es euch dem untreuen Partner schnell auf die Schliche zu kommen.
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