
Blizzard verlangt Battle.net Account für Onlinespiele
20. Mai 2015
TFT Bildschirme
20. Mai 2015Wenn der PC droht, demnächst den Geist aufzugeben, ist es dringend an der Zeit, etwas zu unternehmen. Das kann von kostenlos bis hin zu teuer reichen. Es lohnt sich aber heutzutage, den PC nur etwas aufzurüsten. Ein Neugerät ist nur in totalen Härtefällen nötig.
Für Windows und Mac gibt es zahlreiche Aufräumprogramme. Festplatten müssen defragmentiert werden und doppelte Dateien, sowie alle überflüssigen Ablagerungen entfernt werden. Für Windows eignet sich dafür der CC-Cleaner. Er ist kostenlos erhältlich und reinigt ihren PC von oben bis unten. Als weitere Maßnahme sollten Sie sich ihre Programme vorknöpfen. Oftmals installieren wir unbewusst Programme oder Dinge, die wir nur einmal benötigen. Gehen Sie in die Systemeinsteuerung unter Software und entfernen Sie alle überschüssigen Applikationen.
Das große Windows Tutorial – CCleaner – Windows aufräumen
Startet der PC langsam, sollte der Autostart-Ordner überprüft werden. Nachträglich können Sie auch mit dem Programm „msconfig“ (in Windows-Suchfeld eingeben) alle Autostartprogramme deaktivieren.
SuperSpeed Windows mit MSCONFIG
Verhelfen die Reparaturen auf Softwareebene nicht mehr zu gescheitem Erfolg, dann sollte der Kauf neuer Hardware in Betracht gezogen werden. Als Festplatten empfehlen sich (fast) nur noch SSDs, da sie stromsparend, schnell und zuverlässig sind. Der Einbau eines neuen Mainboards oder Prozessors ist eine schwierigere Aufgabe und sollte vielleicht mit dem Kauf eines ganz neuen Gerätes stattfinden.
Deutlich einfacher lässt sich der Arbeitsspeicher (RAM) erweitern. Dazu einfach in das Handbuch ihres PCs schauen und überprüfen, wie viel RAM Sie haben und wie viel Sie einbauen können. Arbeitsspeicher ist eine günstige Angelegenheit.